2015

Bericht des Vorstandes Jagdjahr 2014/15

Die Sorgen zur Novellierung  des Jagdrechtes aus dem vergangenen Jahr haben sich bestätigt: das ökologische Jagdgesetz hat die ideologischen Züge angenommen, die es im Namen verspricht. Während die Bejagung des Schalenwildes eher verstärkt werden soll, wird sich die Situation für das Niederwild verschlechtern. Begriffe wie Hege und Waidgerechtigkeit werden klein geschrieben und den Tierschutz interpretiert man nach eigenem Gutdünken; Beispiel: Schwarzwild soll in Notzeiten nicht gefüttert werden. Die Einzelheiten zum Ablauf des Novellierungsverfahrens sind hinlänglich bekannt und müssen hier nicht wiederholt werden. Unser Apell ergeht aber in besonderem Maße an die Landtagsabgeordneten der SPD : warum verlassen Sie die Positionen eines durchaus modernen Jagdrechtes, warum wird der Einsatz der Jägerschaft in Frage gestellt.

Der Vorstand unserer KJS hatte in seinem Gespräch mit der SPD den Eindruck gewonnen, dass ihr Einsatz für Tier und Landschaft unverzichtbar ist. In der Diskussionsrunde mit der FDP in Siegburg konnten wir zudem deutlich machen, dass sinnvolle und dem Wild dienliche Änderungen mit uns machbar sind; Beispiel : die Baujagd auf den Dachs ist verzichtbar, nicht aber auf den Fuchs. Eine faire Auseinandersetzung mit den Vorschlägen der Jäger hat man indes nicht gewollt.

 Die paradiesische Wildbahn der ersten Jäger der Steinzeit ist verloren, heute braucht es den Menschen als Jäger umso mehr zur Erhaltung dessen, was vom Paradiese übrig blieb. In einem eindrucksvollen Januar-Vortrag hat uns Wighart von Königswald die Jagd der Eiszeit im Stadtmuseum Siegburg vorgestellt. Erinnert wurde dabei an den legendären Fund von Oberkassel, der sich zum 100. Male jährte. Die das Thema aufgreifende Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum Bonn  kann nur empfohlen werden. Museumpädagogen  informieren darin auch Schulklassen in brillanter Form zur Notwendigkeit der Jagd, ihren Bräuchen und dem Beginn der Domestizierung des Wolfes als Begleit- und Jagdhund. Die Ausstellung kann bis Ende Juni diesen Jahres besichtigt werden.

Die Übung mit der Waffe und die Überprüfung der Waffe selbst sind zum Aufgang  eines jeden Jagdjahres Voraussetzung  für waidgerechtes Jagen. Dies muss nicht in einem Gesetz vorgeschrieben sein, es ist eine Selbstverständlichkeit. Das Angebot auf dem Hubertus-Schiesstand in Siegburg wurde im vergangenen Jahr sehr gut angenommen. Es soll eine feste Einrichtung für die Zukunft sein, jeden  nicht feiertagsgeprägten zweiten Freitag im April dafür zu nutzen.

Die Jagd im Ansehen der Bevölkerung wird durch jeden einzelnen Jäger geprägt. Einem, der dies für den Rhein-Sieg-Kreis in besonderer Weise vorgelebt hat, Fritz Weeg, konnten wir und mussten wir ein Denkmal in seinem Aulgassenwald setzen. Sein Einsatz für Wild, Jagd und den Nachwuchs der Jägerschaft soll uns auch zukünftig Vorbild sein.

Unseren Einsatz für das Niederwild konnten wir in drei Niederwildrevieren des Niederkasseler Raumes konkretisieren. Mit speziellen in Frankreich zu beschaffenden Futtereinrichtungen für Rebhühner haben wir die nahrungsarme Frühjahrszeit überbrücken können, um die Restbesätze dieses einstmals so häufigen Offenlandwildes zu stützen. Den drei Revierinhabern Ringhausen, Capellmann und von Stein muss an dieser Stelle gedankt werden, da nur der Einsatz der Jäger vor Ort helfen kann. Alle noch so gut gemeinten Sonntagsreden oder Papiere helfen dagegen nicht. Unser dortiges Projekt wird von der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung gestützt und durch einen jungen Landwirtschaftsstudenten mit dessen Masterarbeit  vor Ort untermauert. Wir werden Herrn Kiefer bitten, uns im nächsten Jahr über seine Arbeit zu berichten. Sehr erfreulich war auch die große Resonanz zum Verhöraufruf im Frühjahr. Zahlreiche Jäger und Jägerinnen waren unserer Bitte gefolgt, alle Verhörstrecken zu besetzen. Das Ergebnis dieser Aufnahme wurde dann durch die nachfolgenden Untersuchungen von Herrn Kiefer bestätigt. Im Raum Niederkassel sind je 100 ha immerhin noch zwei Brutpaare an Rebhühnern festzustellen.

Die Abnahme des Niederwildes ist nach unseren Recherchen allerdings dramatisch vorangeschritten, eine reguläre Bejagung ist im Rhein-Sieg-Kreis im Augenblick wenig angezeigt und dies wird auch von den meisten Jägern befolgt. Wir bitten daher eindringlich, den in diesem Jahr mit der Anfrage zur Streckenliste verteilten Fragebogen zum Niederwildstand sachgemäß auszufüllen und an uns zurückzusenden. Je besser unsere Information ist, desto mehr Nachhall gewinnt unser Mahnen in politischen und behördlichen Gremien. Das Thema Artenschwund in der Agrarlandschaft ist auch in der europäischen Landwirtschaftspolitik nicht spurlos geblieben, neue Beschlüsse haben das sogenannte Greening zum Inhalt, nämlich eine Mindestdurchsetzung von Ackergebieten mit landschaftsgestaltenden Elementen. Diese können von den Landwirten allerdings in verschiedener Form erbracht werden, weshalb eine spezielle Beratung zur Einbeziehung des Niederwildes von Nöten ist. In einer Übereinkunft zwischen Landwirtschaftsverbänden und dem Umweltministerium in Düsseldorf wird dies zwar angesprochen, indes sind Taten bisher nicht erkennbar.

Die KJS Rhein-Sieg hat deswegen einen eigenen Dialog mit der Landwirtschaft gestartet und will in diesem Jahr ein Beratungsprogramm für 20 Niederwildbereiche in Gang setzen. Den LJV haben wir  um Unterstützung  über die Wildtier- und Biotopschutz-Stiftung gebeten. Eine gleiche Bedeutung wird den Gesprächen von Jagdpächtern mit den Jagdgenossenschaften beigemessen. Das Thema Wild und Wald ist unseres Erachtens nur deswegen für die Jagdrechtsnovellierung in den Mittelpunkt geraten, weil Gespräche, Informationen im Revier und die Festlegung auf gemeinsame Ziele zwischen Jägern und Waldbauern fehlen. Ein Meinungsaustausch ist nun für die Feldflur von gleicher Bedeutung, damit Niederwildjagd verantwortbar bleibt. Um die Ursachen für den starken Rückgang an Niederwild zu ergründen, hat die Wissenschaft immer wieder Aufrufe gestartet, Fallwild untersuchen zu lassen, zum Teil auch geschossenes Wild. Diesen Aufrufen wird nur wenig gefolgt, was auch an komplizierten Versandwegen liegen mag. Die KJS hat nun mit Frau Dr. Lutz von der Forschungsstelle in Beuel gesprochen und die Zusage erhalten, dass wir aus dem Rhein-Siegkreis zu jeder Zeit Fallwild dort abliefern können, wo es dann ohne weitere Kosten für die Jägerschaft nach Krefeld zur Untersuchung gebracht wird. Wichtig ist eine möglichst frische Anlieferung und eine Orts- und Finderbenennung.

Eine allgemein sehr gut angenommene Veranstaltung haben wir dem Thema „Marder im Haus – was nun?“ widmen können.

Zum Abschluss einige Worte zur internen Information. Man mag den teilweisen Exzess im Mitteilen von allgemeinen, werbemäßigen oder persönlichen Botschaften beklagen, dennoch bietet das Internet die Plattform für schnelle und gute Information. Wir haben daher unsere Internetseite zu Beginn des Jahres völlig neu gestaltet und zwar so, dass nicht nur Jägerinnen und Jäger unmittelbar erfahren, was im Kreisgebiet an bedeutsamen Veranstaltungen und Meinungsbildungen zum Thema Jagd aktuell ist, sondern die Seite ist so aufgebaut, dass auch jeder Bürger erfahren kann, was die Jägerschaft im Rhein-Sieg-Kreis auf ihre Fahnen schreibt. Bitte, machen Sie Gebrauch von der Seite, denn dieses preisgünstige Medium kommt auch unserer Kasse zu Gute.

Der Vorstand :  Dr. Norbert Möhlenbruch, Elisabeth Trimborn, Philipp Spoth, Georg Hogen

Bläserfest in Herchen glänzend verlaufen

Jagdhorn Herchen

Der große Publikumsandrang belohnte die Geburtstagsfeier der Eitorfer Bläser in Herchen am 23.08.2015. Die Pastorin Rittgen fand einen modernen Zugang zum Schutzpatron der Jäger, alle Hornbläser gaben ihr Bestes und auch die Jagdhunde, Greifvögel und rollende Waldschule wurden von interessierten Besuchern belagert. Thomas Deckert führte in charmanter Weise durch das Programm.

Die Wildkatze im Rhein-Sieg-Kreis

Ein Vortrag von Dr. Thiel-Bender im Wirtshaus “Zur Sieg”, Wahnbachtalstr. 19 in Siegburg am 19.10.2015. Beginn 18:00 Uhr, anschließend erw. Vorstandssitzung. Zum Vortrag wird die Öffentlichkeit über die Medien eingeladen.

Die Teilnahme am Vortrag ist Entgeltfrei.

Jägertreffen in Hennef

Der Hegering Hennef lädt am 13.09.2015 zu einem Hoffest auf den Allnerhof in Hennef ein. Die Veranstaltung startet um 11:00 Uhr mit einer Hubertusmesse, anschließend gibt es an verschiedenen Ständen die Möglichkeit für Gespräche und „Atzung“.

Die Bläsergruppe des Hegerings Eitorf-Herchen

feiert ihren 50-jährigen Geburtstag am 23.08.2015 im Kurpark Herchen, Beginn 10:00 Uhr mit einer Hubertusmesse, später Hörnerklang verschiedener Gruppierungen, ein Treffpunkt für die gesamte Jägerschaft, aber auch alle Bürger.

Die Teilnahme ist Entgeltfrei.

Landwirtschaft und Niederwild

Führung und Diskussion vor Ort am Wiesengut in Hennef Siegaue 16 am 28.08.2015 Beginn 18:00 Uhr. Es führen Prof. Köpke von der Uni Bonn und Betriebsleiter Berg. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt, verbindliche Anmeldung unter dr.moehlenbruch@gmx.de oder 02242 9181878.

Die Teilnahme ist Entgeltfrei.

Kreismeisterschaft im jagdlichen Schießen 2015

Die diesjährige Kreismeisterschaft im jagdlichen Schießen, fand am 06.06.2015 in der Zeit von 13:00Uhr – 19:00Uhr auf dem Schießstand in der Talbecke statt.

Gemeldet waren 5 Mannschaften und 2 Einzelschützen. Geschossen wurden die derzeit gültigen DJV- Disziplinen.

Teilnehmer der Kreismeisterschaft 2015

In der Mannschaftwertung wurden nur die Besten 4 Teilnehmer je Mannschaft gewertet.
 

Sieger in der Mannschaftwertung

1. PlatzHegering Much1122  Punkte
2. PlatzHegering Ruppichteroth1014  Punkte
3. PlatzHegering Kaldauen  632  Punkte

Einzelwertung Büchse

1. PlatzHerr Andreas Engelbert190 Punkte
2. PlatzHerr Reinhold Müller180 Punkte
3. PlatzHerr Schiefen Uwe178 Punkte

Einzelwertung Flinte

1. PlatzHerr Günter Kremer120 Punkte
2. PlatzHerr Klaus Schiffbauer110 Punkte
3. PlatzHerr Reinhold Müller105 Punkte

Einzelwertung Kurzwaffe

1. PlatzHerr Andreas Engelbert171 Punkte
2. PlatzHerr Günter Kremer168 Punkte
3. PlatzHerr Marlon Santoro146 Punkte

Gesamtwertung und Kreismeister 2015

1. PlatzHerr Reinhold Müller285 Punkte
2. PlatzHerr Volker Schlimbach282 Punkte
3. PlatzAndreas Engelbert280 Punkte


Die Siegerehrung wurde feierlich durch die Jagdhornbläser eröffnet.
 

Nach eine kurzen Ansprache von Frau Elisabeth Trimborn (stv. Vorsitzende der Kreisjägerschaft) wurde den jeweils Bestplatzierten in der Reihenfolge: Bronze-Silber-Gold durch den KSO eine Medaille übereicht. Der von Herrn Andreas Engelbert (Vorjahressieger) gestifteten “Kreismeister-Wanderpokal“ wurde an Herrn Reinhold Müller übergeben. Die Siegerehrung wurde durch Jagdhornbläser beendet.
 

Bei der anschließenden hochwertigen Sachpreisverlosung, gewann Herr Dieter Miebach den 1. Preis, eine von der Firma „AKAH“ gestifteten Luftbüchse mit Zielfernrohr.
 

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Hans Lieder, der als Drücker zur Verfügung stand, sowie an die Schießobmänner Herrn Oellers, Herrn Hüls und Herrn Wellmann, die als Aufsichten tätig waren. In den Dank mit einbezogen ist Frau Liebenau, als Schreiberin und das ganzen Talbecker Schießstandteam, mit Herrn KSO Heinz Küper an der Spitze.
 

Wir wünschen allen Teilnehmer, weiterhin viel Erfolg!
 

KSO Karl-Heinz Rapp

Seminar: Jagdgesetz für best. Jagdaufseher und Revierinhaber

Am 02.10.2015 führt die KJS ein Seminar zum neuen Jagdgesetz mit Heimo van Elsbergen im “Wirtshaus zur Sieg”, Wahnbachtalstraße 19 in Siegburg, durch. Beginn ist um 17:00 Uhr. Die Fortbildungsveranstaltung wird in Abstimmung mit der UJB bgehalten.

Statement zum Ökologischen Jagdgesetz

Statement für die Diskussion zum Ökologischen Jagdgesetz mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Dirk Schlömer  anlässlich der Mitgliederversammlung der Kreisjägerschaft Rhein-Sieg e.V. am 28.03.2015


(von Georg Schneider, Lohmar)

Herunterladen: Statement für die Diskussion zum Ökologischen Jagdgesetz

Vortrag von Heimo van Elsbergen

Titel:
 

Von der Kurkölnischen Jagd-, Büsch- und Fischereiordnung zum Ökologischen Jagdgesetz NRW

(Download des Vortrages als PDF-Datei)
 

Herunterladen: Von der Kurkölnischen Jagd-, Büsch- und Fischereiordnung zum Ökologischen Jagdgesetz NRW

Stellungnahme der KJS Rhein-Sieg zum Referentenentwurf des neuen Jagdgesetzes und notwendige Korrekturen

  1. Das Gesetz wird mit einer ideologisch durchsetzten Präambel vorgestellt und hangelt sich an einem bewusst politisch grünen Faden entlang. Der Katalog der jagdbaren Tiere ( Hauptinhalt eines Jagdgesetzes ) wird verfassungswidrig in einer Verordnung geregelt. Der Katalog selber wird unzulässig stark gekürzt. Bisher waren viele Arten durch eine Schonzeit neben dem Naturschutzrecht geschützt. Man will scheinbar die Hegeanstrengungen der Jäger zurücksetzen hinter ein nur aus bestimmten Gründen erlaubtes Töten von Tieren. Es ist völlig unverständlich, warum z.B. Greife, Wildkatze und Waldschnepfe nicht ins neue Jagdgesetz aufgenommen wurden.
  2. Neben der verständlichen Gewissensentscheidung natürlicher Personen zur Jagd soll dies auch juristischen Personen ermöglicht werden. Dies durchlöchert das Reviersystem und hat einen rein ideologischen Hintergrund.
  3. Zur Teilnahme an einer Bewegungsjagd soll ein jährlicher Schießnachweis vorgelegt werden quasi als jährliche zusätzliche Jägerprüfung. Das widerspricht Bundesrecht und bedeutet kaum regelbaren Bürokratiezuwachs. Zudem werden die Jägerin und der Jäger mit kleinem Geldbeutel wegen der hohen Kosten empfindlich getroffen. Maximal ist ein Übungsnachweis sinnvoll.
  4. Die tierschutzrechtlich bedingten Erschwernisse der Jagdhundeausbildung an lebendem Wild sind z.T. verständlich, in ihrer jetzigen Ausführung aber widersprüchlich. Hier sind Änderungen notwendig.
  5. Das Töten von wildernden Katzen soll untersagt werden. Aus Sicht des Artenschutzes kann diese Regelung höchst problematisch sein, weil das Katzenproblem nun fast ganz in die Hand der Ordnungsbehörden gelegt wird. Wie wollen diese flächendeckend zu  wirkungsvollen Maßnahmen kommen?
  6. Sehr problematisch ist die Regelung, dass in Schutzgebieten die Jagd von den Landschaftsbehörden zu regeln ist. In NRW sind über 16% der Landesfläche betroffen. Es muss dabei bleiben, dass alle jagdlichen Regelungen nur im Einvernehmen mit der Jagdbehörde getroffen werden können.
  7. Fütterung muss auch für Schwarzwild in Notzeiten möglich bleiben.
  8. Die Wiedereinführung der Jagdsteuer ist höchst unverständlich, weil die Gesetzesbegründung selbst eine Vielzahl von Fakten aufzeigt, dass Jagd der Gesellschaft dienlich ist. Jäger würden also anders als bei vielen anderen vergleichbaren Tätigkeiten ungerechtfertigt bestraft.
  9. Die Einführung von bleifreier Munition ist verfrüht, hier müssen bundeseinheitliche Regeln abgewartet werden. Zudem entstehen hohe Kosten für die Jägerschaft, wenn die Übergangsfristen so eng bleiben wie vorgesehen.
  10. Die Jagdabgabe ist überhöht und muss abgesenkt werden.

Büchseneinschießen

Das Einschießen der Büchsen wird am 10.04.2015 von 13:00 bis 17:00 Uhr auf dem Hubertusstand in Siegburg durchgeführt. Näheres über den Schießobmann Karl-Heinz Rapp.

Wichtige Info zur Jahreshauptversammlung

Der SPD MdL Dirk Schlömer wird an der Jahreshauptversammlung der KJS teilnehmen und stellt sich den Fragen der Mitglieder zum Ökologischen Jagdgesetz. Nehmen Sie die Chance wahr und kommen Sie zahlreich am 28.03.2015 um 10:00 Uhr in den Schützenhof Eitorf.

Jahreshauptversammlung 2015

Die Jahreshauptversammlung der KJS wird am 28.03.2015 im Schützenhof Eitorf um 10:00 Uhr einberufen – die Tagesordnung kann der Märznummer des RWJ entnommen werden.

Als Vortragenden konnten wir Heimo van Elsbergen mit dem Thema „Von der kurfürstlich kölnischen Jagd-, Busch- und Fischereiordnung (1759) zum Ökologischen Jagdgesetz“ – ein jagdrechtgeschichtlicher Exkurs – gewinnen.

Ebenso wird eine Hegeschau mit den stärksten und ältesten Keilerwaffen erlegt im Rhein-Sieg-Kreis durchgeführt. Es wäre gut, wenn je Hegering 5 bis 8 Waffen zusammen kämen. Diese sind bei den Hegeringleiter/innen abzugeben oder eine halbe Stunde vor Versammlungsbeginn mitzubringen. Kennzeichnung nicht vergessen.

Weihnachtszeit im Winterwald

… unter diesem Motto wird unser Hornensembles am 04.01.2015 um 16:00 Uhr ein Mitsingkonzert in der Namen-Jesu-Kirche in Bonn gestalten. Der Eintritt ist frei. Näheres ist im Netz unter “Hornensembles Siegburg St. Augustin” nachzulesen.

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